Schulterprobleme gehören zu den häufigsten Beschwerden bei Golfern – laut Studien sind die Schultern unter den Top 3 der betroffenen Gelenke. In diesem Artikel erfährst du, warum die Schulter beim Golf so stark belastet wird und welche Risiken das birgt. Zum Schluss geben wir dir praktische Tipps, wie du Schulterproblemen beim Golf vorbeugen und eine Operation vermeiden kannst.
Warum Schulterschmerzen beim Golf so häufig sind
Die Schulter spielt im Golfschwung eine Hauptrolle. Rotationen, Beschleunigung und die enorme Kraftübertragung belasten das Gelenk bei jedem Schlag. Hinzu kommt die einseitige Beanspruchung: Wer regelmäßig spielt, riskiert Überlastungen, Entzündungen oder sogar Sehnenrisse in der Rotatorenmanschette. Das Ergebnis: Schmerzen, eingeschränkte Beweglichkeit – und irgendwann droht die OP.
Ein typischer Bereich ist neben der Wirbelsäule und den Ellenbogen die Schulter. „Schulterverletzungen im Golfsport sind häufig. Die Schulter gehört beim Golf zu den Top 3 der betroffenen Gelenke“, sagt Professor Dr. Thilo Patzer, Chefarzt des Fachzentrums für Schulter, Ellenbogen, Knie und Sportorthopädie der Schön Klinik Düsseldorf. In einer Studie mit 703 Golfern wurden 527 Verletzungen und Überlastungen dokumentiert – davon 18 Prozent an der Schulter.

Tipps zur Vorbeugung von Schulterproblemen beim Golf
Damit es gar nicht erst zu Schmerzen oder Überlastungen kommt, solltest du auf folgende Punkte achten:
Aufwärmen ist Pflicht
Beginne jede Golfrunde mit einem gezielten Warm-up für Schultern, Arme und Oberkörper. 5–10 Minuten Mobilisation und leichte Dehnübungen reduzieren das Verletzungsrisiko deutlich.
Schulterkräftigung durch Training
Baue regelmäßig Übungen für die Rotatorenmanschette und die Schulterstabilisatoren in dein Fitnessprogramm ein. Widerstandsbänder und leichte Hanteln eignen sich perfekt dafür.
Schwungtechnik überprüfen
Eine falsche Technik erhöht den Druck auf das Schultergelenk. Lasse deinen Schwung regelmäßig von einem Pro analysieren, um Überlastungen durch Fehlbewegungen zu vermeiden.
Regeneration ernst nehmen
Gönne deinen Schultern Pausen, vor allem nach intensiven Spiel- oder Trainingsphasen. Wärme- und Kälteanwendungen können helfen, die Muskulatur zu entspannen.
Frühzeitig handeln
Ignoriere erste Warnsignale wie Ziehen oder Stechen nicht. Wer rechtzeitig reagiert, kann chronische Schäden verhindern.
Die Alternative zur OP: Vita System Golf
Schmerzen in der Schulter nach dem Golf traten auch bei Torsten Burkhardt auf, einem leidenschaftlichen Golfer. Nach einer OP an der rechten Schulter und einer langen Reha meldete sich bald darauf die andere Seite – mit denselben Symptomen. Der Arzt machte klar: „Auch diese Schulter muss operiert werden.“ Für Torsten eine Schockdiagnose.
Über einen Freund erfuhr Torsten von Vita System Golf, einem innovativen Ansatz, der auf bioinformative Frequenzen setzt. Spezielle Vita-Chips werden direkt auf den Schmerzpunkten getragen – ganz ohne Medikamente oder Nebenwirkungen. „Ich habe die Chips wochenlang mit Kinesiotape befestigt und schon nach wenigen Tagen Besserung gespürt“, erzählt Torsten.
„die beste Investition in meine Gesundheit“
Die Schmerzen ließen nach, die Beweglichkeit kehrte zurück. „Es war, als würde mein Körper neu lernen, schmerzfrei zu funktionieren.“ Die positive Wirkung beschränkte sich nicht auf den Golfschwung: „Ich bin heute mental klarer, schlafe besser und fühle mich insgesamt energiegeladener.“ Heute spielt Torsten wieder schmerzfrei Golf, ohne zweite OP. Sein Fazit: „Vita System Golf war die beste Investition in meine Gesundheit – und in meine Freude am Golf.“
Mehr Informationen: vitasystemgolf.com